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SPORT

Grandioser Sieg gegen Landshut Pinguinen drehen Spiel nach einem 0:3 Am heutigen Abend feierten die Pinguine in der Spitzenpartie gegen die Landshut Cannibals mit einem 4:3 (0:1/1:2/2:0/0:0/1:0) Penalty Sieg einen Erfolg, den die 2432 Zuschauer nach einem 0:3 Rückstand nicht mehr erwartet hatten. Entsprechend groß dann auch die Euphorie der Mannschaft und der Fans nach dem Abpfiff. Bereits am kommenden Sonntag wartet mit der Partie gegen den SC Riessersee die nächste schwere Aufgabe auf das Team der Seestadt. Das erste Drittel war mit Sicherheit das Beste, das den Zuschauern am Wilhelm Kaisen Platz in dieser Saison geboten worden ist. Pech für die Pinguine, das in der 8. Minute ausgerechnet der Ex-Pinguin Thomas Brandl auf Zuspiel von Andreas Geipel der glückliche Führungstreffer gelang. In der bis dahin augeglichenen Partie hatten beide Teams Chancen und dem Verlauf nach wäre ein Unentschieden mehr als gerecht gewesen. Die Partie lebte von der Schnelligkeit und dem direkten Zug beider Teams zum Tor. Im Mittelabschnitt verloren die Seestädter ein wenig die Geschwindigkeit und die auf Konter bedachten Niederbayern konnten in der 29. Minuten zum zweiten Mal jubeln, als Forster nach einem gewonnenen Bully von Thornton mit einem "one timer" Jaeger keine Chance ließ. Bitter auch das 0:3, welches Kaspitz in Überzahl erzielen konnte, nachdem Dejdar wegen eines angeblichen Haltens auf der Strafbank saß. Doch die Pinguine zeigten weiterhin Biss und konnten in der 34. Minute durch Mc Pherson den Anschlußtreffer erzielen. Nun hatten die Cannibals Glück, dass es bis zum zweiten Drittelpfiff bei diesem Ergbnis blieb. Richtig Gas gaben die Pinguine dann aber im Schlussabschnitt. Sie fighteten, rannten und kämpften um jeden Zentimeter Eis. Das Ergebnis waren zwei bildsaubere Tore durch Brandon Cook, die auch den Ausgleich bedeuteten und das Spiel in die Verlängerung zwangen. Nachdem dort keine weiteren Treffer mehr erzielt wurden, musste das Penalty Schießen für die finale Entscheidung sorgen. Hier war es Jan Kopecky, der, nachdem bereits Mc Phersopn getroffen hatte, die endgültige Entscheidung erzwang. Eisbären leisten sich zu viele Ballverluste Siegesserie gerissen: 55:72 beim TBB Trier 27.10.12 Die Eisbären Bremerhaven haben ihre vierte Saisonniederlage kassiert. Nach zuletzt drei Erfolgen in Serie unterlagen die Schützlinge von Trainer Doug Spradley am Samstag beim TBB Trier klar mit 55:72 (31:38). Erfolgreichster Werfer der Gäste aus Bremerhaven war Flügelspieler Alex Harris, der auf 14 Punkte kam. Anders als beim Überraschungssieg in Oldenburg hatten die Eisbären in Trier große Probleme im Abschluss. Besonders von der Dreierlinie wollte so gut wie kein Ball in die Trierer Reuse fallen. Am Ende standen nur drei Treffer bei 15 Distanzversuchen zu Buche. Zudem leisteten sich Stanley Burrell & Co insgesamt 20 Ballverluste. Deutlich zu viel, um die in der Verteidigung aber auch im Angriff bissig aufspielenden Gastgeber ernsthaft in Gefahr zu bringen. Die Eisbären liefen von Beginn an einem Rückstand hinterher, der bis zur 17. Minute immer größer wurde (36:22). Erst kurz vor der Halbzeit fanden die Gäste vorübergehend besser ins Spiel. Ein 9:2-Lauf zum 31:38 ließ das Halbzeitergebnis deutlich freundlicher aussehen. Als Spielmacher Stanley Burrell Mitte des dritten Viertels per Dreier auf 39:44 verkürzen konnte, stand das Spiel kurzzeitig auf der Kippe. Allerdings schafften es die Eisbären auch in der Folge nicht, die Partie entscheidend herumzureißen. Die Fehlversuche häuften sich wieder und auch ihre Ballverluste beikamen die Gäste nicht mehr in den Griff. Im Gegenteil. Der TBB dominierte den Schlussabschluss mit 20:10 so deutlich, dass der Bremerhavener Rückstand bis zur 40. Minute auf 17 Punkte anwuchs. Am verdienten Trierer Start-Ziel-Sieg gab es somit nichts zu deuteln. Punkteverteilung Eisbären: Burrell 7, Morrison 11, Jackson 4, Burtschi 6, Stommes 2, Waleszkowski 2, Canty 2, Zwiener 5, Harris 14, Raffington 2 -->


Der Pokal geht nach Dänemark SønderjyskE gewinnt den SWB-Energie-Cup - 3:2-Sieg im Finale gegen die Fischtown Pinguins Die Fischtown Pinguins konnten eine 2:0-Führung nicht über die Zeit retten. Sie unterlagen gestern Abend im Finale des SWB-Energie-Cups dem Team von SønderjyskE Vojens vor 1880 Zuschauern mit 2:3 (1:0, 1:0, 0:3) Toren. Trotz der Niederlage bot der Eishockey-Zweitligist eine ansprechende Leistung. Zwei Drittel lang war die Mannschaft von Coach Mike Stewart der Herr im eigenen Haus. Im letzten Abschnitt schwanden die Kräfte, das nutzten die Dänen eiskalt aus. Neben den Stürmern Marvin Miethke, Viktor Beck und Ralf Rinke kam mit Martin Walter ein vierter Tryout-Spieler zum Einsatz. Der Verteidiger hält sich bereits seit zwei Wochen als Trainingsgast bei den Pinguins fit, galt aber nicht als Kandidat für einen Vertrag. Walter zeigte eine gute Leistung. Die Torfolge im Finale: Tore: 1:0 (12.) Cook, 2:0 (30.) Friesen, 2:1 (41.) Lund, 2:2 (47.) Lund, 2:3 (59.) Asselin. Den dritten Platz beim Energie-Cup holten sich die Hannover Indians. Der Nordrivale der Pinguins besiegte Ritten Sport im kleinen Finale mit 6:2 (2:1, 4:0, 0:1).

23. Behindertensportfest im Nordseestadion in Bremerhaven - mehr als 800 Teilnehmer gemeldet

21.08.2012

Zwar fällt der Termin des diesjährigen Sportfestes genau in die Sommerferien - trotzdem haben sich mehr als 800 Teilnehmer angemeldet. Sie kommen unter anderem aus Bad Bederkesa, Bremen, Bremervörde, Cuxhaven, Emden, Hamburg, Langen, Nordenham, Osterholz, Rheine, Walsrode und Wilhelmshaven. Im Vorfeld des Behindertensportfestes findet bereits am Freitag, 24. August, um 12 Uhr ein Kegelturnier auf den Bahnen des Bürgerhauses in Bremerhaven-Lehe mit rund 200 Teilnehmern statt. Die Wettkämpfe des Sportfestes im Nordseestadion beginnen am Samstag, 25. August, um 10.45 Uhr.
Eröffnet wird das Behindertensportfest - ähnlich wie bei der Olympiade - bereits um 10 Uhr. Angeführt vom Spielmannszug Surheide marschieren die Teilnehmer der unterschiedlichen Einrichtungen mit selbst gefertigten Schildern ins Stadion. Fallschirmspringer bringen Flaggen zur Erde, die dann von behinderten Menschen gehisst werden.
Nach der Eröffnung durch Uwe Parpart, Stadtrat für Menschen mit Behinderungen, lassen
50 behinderte Sportler aus ihren Händen weiße Tauben aufsteigen, denen sich dann die übrigen 1000 Tauben der Brieftauben-Reisevereinigungen Bremerhaven anschließen. Einen weiteren Farbtupfer werden 1000 bunte Luftballons setzen, die den Tauben hinter her fliegen.
Da wegen Inspektionsarbeiten im Bad 3 die Schwimmwettbewerbe erstmals ausfallen müssen, haben sich das Amt für Menschen mit Behinderung und das Amt für Sport und Freizeit entschlossen, ein Tischtennisturnier neu in das Programm aufzunehmen. Die Resonanz mit 40 Teilnehmern ist sehr vielversprechend.
Über 150 Helfer und 200 Betreuer haben sich aufgrund der Aufrufe in den regionalen Medien spontan gemeldet, um die Behinderten im organisatorischen und betreuerischen Bereich zu unterstützen. Mit über 3000 Starts in zehn Lauf- und Fahrwettbewerben, neun Wurf- und Sprung- sowie zwei Kegel-Disziplinen ist zu rechnen, da sich fast alle Teilnehmer für die Höchstzahl von fünf möglichen Wettbewerben entschieden haben.
Für die Verpflegung der Sportler und Helfer wird wie in den vergangenen Jahren mit Fleisch- und Fischfrikadellen, Brötchen, Obst und Getränken gesorgt. Auch die Trinkwasserbar der „swb Bremerhaven“ wird aufgebaut, um den Durst der Sportler zu löschen.
Wegen des großen Erfolges sind auch in diesem Jahr die „Western Dancer Bremerhaven“ wieder im Rahmenprogramm. Außerdem treten eine Hip-Hop Gruppe des CVJM Wesermarsch und die Tanzschule „Dance Addiction“ Bremerhaven auf  Erweitert wird das Programm um eine Zumba-Dance Aufführung, an der sich alle beteiligen können, sowie eine Hitparade, die von radio 90.7. präsentiert wird.
Die Verkehrswacht Bremerhaven klärt über Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr auf.
„Wer gewinnt den Werder-Cup“ heißt es ab 12 Uhr für die zwölf Fußballmannschaften der Behinderteneinrichtungen, die um den Siegerpokal und um Freikarten zu einem Bundesligaspiel streiten werden. Die Karten hat Werder Bremen für die Gewinner gestiftet. Zu den Rhythmen der Gruppe „Laranja Azul“  findet um 15 Uhr die Abschlussfeier statt, bei der es noch einmal spannend zugeht.
Unter allen anwesenden Teilnehmern und Helfern werden attraktive Preise verlost, wie zum Beispiel ein Mountain-Bike, ein Farbfernseher, ein Werder -Fan-Paket,  eine Digitalkamera,ein Eisbären- und ein Pinguin-Set. Während der Bürgerrundfunk Bremerhaven „radio 90.7“ die Veranstaltung live begleitet,  wird die „Regional-Sport“-Sendung am Mittwoch, 5. September, um 19 Uhr  bewegte Bilder der Veranstaltung zeigen.


BurrellundMorrison (Large)




„Jetzt kann es losgehen!“

Die Eisbären liegen in den Startlöchern

Die Saisonvorbereitung der Eisbären Bremerhaven nimmt Fahrt auf. Bis auf Nationalspieler Philip Zwiener, der mit der Auswahl des Deutschen Basketball Bundes am BEKO-Supercup in Bamberg teilnimmt, sind mittlerweile alle Spieler in Bremerhaven eingetroffen. Besonders die fünf Neuzugänge aus Übersee, Stanley Burrell, Jacob Burtschi, Alex Harris, Scott Morrison und Justin Stommes sind heidenfroh über ihre Ankunft in der neuen Basketball-Heimat. Denn die Anreise gestaltete sich in diesem Jahr äußerst beschwerlich.
Weil der Flughafen Bremen derzeit wegen der Erneuerung der Landebahn gesperrt ist, mussten die Neuen allesamt über Hamburg eingeflogen werden. Dort wartete das nächste Problem, denn die Verkehrslage rund um die Hansestadt ist derzeit katastrophal. Wartezeiten von drei Stunden vor dem Nadelöhr Elbtunnel sind aktuell keine Seltenheit. Da auch die anderen Autobahnen Richtung Süden überlastet sind, kamen die Spieler in der Regel mit mehrstündiger Verspätung in Bremerhaven an.
„Ich bin hundemüde, aber echt glücklich, dass alles so perfekt organisiert war. Ich konnte sofort mein Appartement beziehen und habe mein Auto erhalten. Auch die Eingangsuntersuchung habe ich bereits hinter mir. Jetzt kann es losgehen!“, sagte der neue Eisbären-Spielmacher Stanley Burrell nach bestandenem Medizincheck am Donnerstag. Der Aufbauspieler aus den USA ist ein echter Sonnyboy. Trotz aller Reisestrapazen und Formalitäten hatte Burrell gestern stets ein Lächeln auf den Lippen. Ganz besonders strahlte der Mann aus Indianapolis, als er seinen alten und neuen Mannschaftskameraden Scott Morrison erblickte. Beide haben in der vergangenen Saison beim polnischen Erstligisten Slupsk gespielt und wollen nun gemeinsam für die Eisbären siegen.
„Es ist toll, dass Stan und ich wieder in einem Team sind. Wir hatten im Sommer regen Kontakt und Stanleys Unterschrift bei den Eisbären hat mir die Entscheidung, ebenfalls nach Bremerhaven zu kommen, sehr leicht gemacht“, verriet der 2,12-Meter-Hüne Morrison.
Die nächsten Wochen  werden Morrison, Burrell & Co überwiegend in der Basketball-Halle verbringen. Trainer Doug Spradley bittet seine Schützlinge ab Montag zweimal täglich zum (Grundlagen)Training. Am 28. August steht das erste Vorbereitungsspiel für die am 3. Oktober beginnende Beko BBL-Saison an. Dann testen die Eisbären beim Regionalligisten VfL Stade.

Andrew Mc Pherson beschließt Kaderplanungen

Mittelstürmer mit deutschen Pass

Mit Bekanntgabe der Verpflichtung von Andrew Mc Pherson haben die Fischtown Pinguins am heutigen „Vormittag“ – Originalton Hans-Werner Busch: „Den Deckel auf den diesjährigen Verpflichtungstopf gesetzt“. Andrew Mc Pherson heißt die letzte Neuerwerbung. Der 188cm große und 90 kg schwere Stürmer ist in der Eishockey Bundesliga kein Unbekannter, wo er seit der Spielzeit 2006/2007 in 231 Spielen auch exakt 231 Scorerpunkte erzielen konnte – also ein Punkt pro Spiel. Eine Leistung, die auch den stärksten Kritiker überzeugen dürfte. Neben einem Jahr in der Oberliga (Landsberg 2005/2006), spielte „Mac“ auch eine Spielzeit in der DEL bei den Straubing Tigers, wo er mit 17 Scorerpunkten zum Ende der Saison ebenfalls zufrieden Fazit ziehen konnte.

Andrew Mc Pherson bei der Avis Autovermietung Bremerhaven mit Björn Schröder




Bazou (Large)

Profivertrag für “Bazou” Kante – Baues und Malu rücken auf

Die Eisbären Bremerhaven bauen verstärkt auf den eigenen Nachwuchs. Gleich drei Spieler aus dem erfolgreichen Eisbären NBBL-Team, immerhin amtierender Vizemeister der Nachwuchs Basketball Bundesliga, rücken in den Beko BBL-Kader auf. Während Shooting Guard Bazoumana Kante einen Profivertrag über drei Jahre unterschrieben hat, sollen U18-Nationalspieler Helge Baues (studiert an der Hochschule Bremerhaven Medizintechnik) und Power Forward Jonathan Malu (Schüler) gezielt an den Bundesliga-Kader herangeführt werden.
„Bazoumana Kante hat beim vergangenen NBBL-Finalturnier gezeigt, über welch großes Talent er verfügt. Die Voraussetzungen sind da. Bazou muss jetzt vor allem körperlich stabiler werden“, sagt Eisbären-Chefcoach Doug Spradley. Beide haben im Sommer verstärktes Einzeltraining gemacht und diese Maßnahme soll sich nach Möglichkeit schnell auszahlen.
Nach einer guten Hauptrunde avancierte Bazoumana Kante in den vergangenen NBBL-Playoffs zum absoluten Überflieger der Junior-Eisbären. Durchschnittlich 16,9 Punkte, 6 Rebounds und 3 Assists steuerte der erst 19 Jahre alte Flügelspieler in der Bonusrunde bei und hatte somit großen Anteil daran, dass die Schützlinge von Trainer Hamed Attarbashi sensationell ins NBBL-Finale einzogen.
Schützenhilfe bekam Bazoumana Kante unter anderem von Helge Baues und Jonathan Malu, die in der kommenden Saison ebenfalls zum Eisbären-Kader gehören. Die beiden Youngster sollen voll in den Trainingsbetrieb integriert werden, sind aber gleichzeitig für Kooperationspartner BSG Bremerhaven in der Regionalliga spielberechtigt.
„Für Helge und Jonathan ist das eine Riesenchance. Beide haben noch einen langen Weg vor sich, werden in ihrer Entwicklung aber ganz sicher profitieren. Ihr Sprung zu den Profis ist ein weiterer Beleg dafür, dass im Nachwuchsbereich hervorragende Arbeit geleistet wird“, so Spradley.
Seahawks unterliegen in der Schlacht gegen die Ritter
Bremerhaven Seahawks vs.Oldenburg Knights.
 

--> Ziemlich locker hatten die Seahawks sich ihr Spiel gegen den Tabellen vorletzten , die Oldenburg-Knights wohl vorgestellt.Angereist nach Oldenburg mit fast allen Spielern, schienen die Bremerhavener gut gerüstet, das erste Spiel gegen die Knights war ja auch gewonnen worden.Die Knights hatten sich aber vorgenommen zu gewinnen.Die Defense der Seahawks musste schon am Anfang feststellen, dass die Offense der Knights durch einen ständigen Wechsel von Pass und Run Play etliche Yards zu machen wusste.Die Offense der Seahawks machte durch Läufe von Patrick Riechel zwar Yards musste aber nach wenigen Versuchen meistens wieder vom Feld.Kurz vor der Halbzeit gelang endlich mal ein Pass auf Receiver Andree Haas, dieser wurde aber getackelt und es ging in die Halbzeit 00:00.Die Bremerhavener stellten ihre Defense um, um die Oldenburger jetzt zu stoppen.Aber vorher musste die Offense erst mal wider auf den Platz Mehrer Versuche in denen aber kein Firstdown erreicht werden konnte, es kommt zum Punt.Ein Knights fängt den Ball, das Puntreturn Team der Seahawks kann ihn nicht stoppen und er erläuft für die Knights einen 70-Yards-Touchdown.Der Extrapunkt gelingt und es steht 00:07 für die Knights.Ein Schlag ins Gesicht der Seahawks.  
Die Offense der Seahawks versucht alles, es gelingt auch einiger Raumgewinn durch Pässe auf Christoph Garbe und Läufe von Jens Meyer ,aber es gibt immer wieder Strafen wegen Holdings (verbotenes Halten) oder Fumbels(Ballverluste) welche die Seahawks zurückwerfen.Die Defense kann die Knighst sehr gut stoppen nur einge Kurzpässe können nicht verhindert werden, der Quarterback der Knights wird mehrfach durch Pierre Wimmert und Sebastian Lücker zu Boden gebracht, dadurch bringen Sie die Offense immer wieder schnell auf den Platz.

Diese reagiert aber immer nervöser Quarterback Thilo Böckmann versucht eigene Läufe selbst zu machen, aber immer wieder Fouls der Offense Line bringen Yardverluste ein.Pässe kommen nicht an und zum Schluss eine Interception.Die Defense sorgt Ihrerseits durch Simon Reiche für eine Interception(abgefanger Ball) und die Offense hat wieder eine gute Ausgangsbasis, welche diese aber nicht zu nutzen weiss.Die Runningbacks machen leider mehr Yards zur Seiten Linie als nach vorne und Pässe verhungern schon in der Luft wenn der Quarterback sich nicht gerade auf der Flucht vor der Defense ins eigene Backfield begibt.Ein faires und hartes Spiel ,welches 00:07 für die Knights endet.
Das nächste Spiel findet am 26.8.12 in Bremerhaven statt.

 

Pinguine erhalten Lizenz

Planungen werden nun vorangetrieben

Nachdem die Fischtown Pinguins Bremerhaven am heutigen Vormittag nun auch offiziell die Lizenz von Seiten der ESBG erhalten haben, können die Verantwortlichen nun mit der Verpflichtung von Spielern für den Zweitligakader beginnen. „Ohne gültige Lizenz hätten wir keinen Spieler für die zweite Liga verpflichten können“, war von offizieller Seite zu vernehmen. Zweifelsohne ist bei den Verantwortlichen der Seestadt die Erleichterung in den Worten mitzuhören, die nach der gestrigen Entscheidung in München mit Sicherheit vielen Pinguinen einen schweren Stein vom Herzen genommen hat. Nach wie vor macht man am Wilhelm-Kaisen-Platz kein Hehl daraus, dass man sich auch nach der gestrigen, positiven Entscheidung als sportlicher Absteiger fühlt, verweist aber auch noch einmal auf die Tatsache, dass ein Spielen in der Oberliga Nord für den Klub fatale wirtschaftliche Folgen gehabt hätte.
Auf das gestrige Treffen in Oberschleißheim bei München angesprochen, legen die Seestädter vor allem Wert darauf, sich noch einmal für das Wohlwollen der Klubs zu bedanken, die diese für Bremerhaven wichtige und richtungsweisende Entscheidung erst möglich machen konnten. Den sonstigen Fortgang der Tagung wollen die Offiziellen nicht kommentieren. „Es ist doch völlig normal, dass in einer Gesellschafterversammlung nicht alle Beschlüsse einstimmig getroffen werden können, wichtig ist die Richtung in die die Mehrheit der Gesellschafter sich bewegt und welche Ziele für die Liga verfolgt werden“, gibt man auf weitere Fragen eher sparsame Antworten. Die gestern von Geschäftsführer Alexander Jäger souverän und professionell geleitete Tagung hat für die „Fischtowner“  den Startschuss in die neue Spielzeit  gegeben – an ihnen liegt es nun, einen Betriebsunfall wie in der letzten Saison zu vermeiden. 

harris

Scharfschütze mit viel Biss

Eisbären verpflichten Shooting Guard Alex Harris

Der Kader von Beko Basketball-Bundesligist Eisbären Bremerhaven nimmt weiter Form an. Jüngste Neuverpflichtung der Eisbären ist Flügelspieler Alex Harris, der vom Ligakonkurrenten Ludwigsburg an die Wesermündung wechselt. Harris erhält in Bremerhaven einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2012/2013.
Alex Harris hat sich in den vergangenen zwei Jahren mit guten Leistungen im Dress von EnBW Ludwigsburg einen Namen gemacht. In insgesamt 66 Ligaspielen für die Schwaben legte der athletische Shooting Guard aus Mission Viejo/Kalifornien bei einer Dreierquote jenseits der 40 Prozent durchschnittlich 14,3 Punkte, 2,5 Rebounds und 1,5 Assists pro Spiel auf. Sowohl in der Saison 2010/2011 als auch in der Saison 2011/2012 war Harris Ludwigsburger Topscorer. Vor seinem Engagement in der Barockstadt stand Harris, der seine College-Ausbildung an der University of California in Santa Barbara absolvierte, zwei Spielzeiten lang in Polen unter Vertrag. Zunächst bei PGE Turow und anschließend bei Energa Czarni Slupsk.
„Trotz der schwierigen Umstände in Ludwigsburg hat Alex Harris auch in der vergangenen Saison bewiesen, dass er ein exzellenter Bundesliga-Spieler ist. Wir haben bei unseren Recherchen nur Positives über ihn gehört“, erklärt Eisbären-Trainer Doug Spradley. „Alex ist ein hervorragender Werfer, der sowohl zum Korb ziehen, als auch aus der Distanz punkten kann. Außerdem ist er ein bissiger Verteidiger, der über die nötige Spielintelligenz und Disziplin verfügt“, ergänzt Spradley.
Steckbrief Alex Harris
Größe:           1,96 Meter
Gewicht:          87 Kilogramm
Position:            Shooting Guard
Geburtstag:       30. Januar 1986
Nationalität:         USA
Letzter Verein:      EnBW Ludwigsburg
 Quelle.http://dieeisbaeren.de/cms/eisbaren-verpflichten-shooting-guard-alex-harris/


Die nächste Cage Fight Night im Oktober wieder bei uns in Bremerhaven.

Bremerhaven, (06.Juli.2012) - Die beliebte Fight Night, kommt wieder nach Bremerhaven. In erneuter Zusammenarbeit mit der Fight Fabrik, geht das Kampf-Event in die 4.Runde
Die 2. Cage Fight Night letzten Jahres 2011 in der Laola Halle-Langen war ein voller Erfolg. Die jedoch nachfolgende dritte Veranstaltung im Februar 2012 der Kampfsportevent-Reihe sorgte in Bremerhaven plötzlich für großes Aufsehen. Wochen vor dem Sportevent wurde von den Medien nocheinmal für richtigen Wirbel gesorgt.
Nun ist es wieder soweit. Ende diesen Jahres, nämlich im Oktober wird der Ring, bzw. der Käfig zum 4. in der Hafenstadt Bremerhaven freigegeben. Seit dabei, wenn es wieder heisst "Ring Frei" und macht euch auf einen spannenden Abend gefasst.
Weitere Informationen werden im August 2012 bekanntgegeben.http://fightfabrik.de/cfn2012.htm

Seahawks auswärts bei den Oldenburg Outlaws
 
Am morgigen Sonntag dem 15.07.2012, werden die Bremerhaven Seahawks ihr vorletztes Auswärtsspiel der aktuellen Saison
bei den Oldenburg Outlaws bestreiten.

Wenn man sich die aktuelle Tabelle, der Oberliga Niedersachsen/Bremen anschaut, sollte man meinen, dass das morgige
Auswärtsspiel ein Selbstgänger werden sollte, denn die Gegner der Seahawks, konnten in diesem Jahr noch keine Punkte
auf ihrem Konto verbuchen. Der Stand 00:14 Punkte. Doch unterschätzen sollte man die Outlaws nicht, denn in den vergangenen
Spielen war eine Ständige Steigerung der Leistung von den Gesetzlosen zu beobachten. Zuletzt angetreten bei dem
Tabellenführer, den Ritterhude Badgers, konnte das Team um Headcoach Kozlowski und Quarterback Michael Siefken, den Badgers die Stirn
bieten und den Tabellenführer in Schwierigkeiten bringen. Erst zum Ende des Spiels gelang es den Badgers den Sack zu zu machen und das
Spiel für sich zu entscheiden.

Die Seahawks hingegen, stehen aufgrund eines ausgefallenen Spieles ( 6 Spiele ), zur Zeit auf dem 4 Tabellenplatz und benötigen die zwei Punkte, um dem
direkten Verfolger, den Braunschweig Lions II ( 7 Spiele ), wieder den dritten Tabellenplatz entreissen zu können. Aktueller Punktestand der Seestädter 07:05 Punkte.
Ein klarer Aufwärtstrend der Seahawks ist zu erkennen und Headcoach Andreas Ratzke ist zuversichtlich.
Ratzke wörtlich " Die Hausaufgaben haben die Jungs gemacht, jetzt liegt es an ihnen, diese in die Praxis umzusetzen". Und das wollen die Recken
der Seahawks auch. Deutlich hervorzuheben, ist der enorme Kampfgeist der Truppe, den sie erst kürzlich beim Auswärtsspiel in Braunschweig
bewiesen und das Spiel 37:28 für sich entschieden. An diese Leistung wollen die Seahawks anknüpfen, denn am letzten Wochenende verloren
die Zeven Northern United ( 2. Tabellenplatz, 8 Spiele ) in Braunschweig und ermöglichen den Seahawks so, durch eigene Kraft den zweiten Tabellenplatz
und somit den möglichen Aufstieg in die Regionalliga Nord zu schaffen.

Kickoff ist am 15.07.2012 um 15 Uhr am Hellmskamp in Oldenburg.
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Der Neue "Big Man" hat unterschrieben!

Scott Morrison wird neuer Eisbären-Center

Er misst satte 2,12 Meter, ist ein guter Shotblocker und hat schon am College von Portland State in den USA mit hervorragenden Wurfquoten von sich Reden gemacht: Der kanadische Center Scott Morrison wird neuer “Big Man” beim Beko Basketball-Bundesligisten Eisbären Bremerhaven. Der 26-Jährige, der in der vergangenen Saison gemeinsam mit dem neuen Eisbären-Spielmacher Stanley Burrell für den polnischen Erstligisten Energa Czarni Slupsk auf Korbjagd ging, hat in Bremerhaven einen Vertrag für die Spielzeit 2012/2013 unterschrieben.
Scott Morrison hat seine Karriere als Profi-Basketballer 2008 in Ungarn bei Albacomp Szekesfehervar begonnen. Ein Jahr später wechselte der Center aus Vancouver ins Baltikum zum dortigen Spitzenklub Tartu Rock und wurde 2010 auf Anhieb estnischer Meister. Auch auf internationalem Parkett in der Eurochallenge setzte Morrison während dieser Zeit eine Duftmarke. Durchschnittlich 13,2 Punkte (69,6 Prozent Trefferquote), 6 Rebounds und 2 Blocks pro Spiel steuerte der Kanadier auf europäischer Bühne bei, um sich im folgenden Sommer dem ukrainischen Erstligisten Politekhnika-Halychyna anzuschließen.
Es folgte der Wechsel in die polnische Eliteliga PLK, wo der Neu-Eisbär zunächst für Anwil Wloclawek und dann für Energa Czarni Slupsk die Basketball-Schuhe schnürte. In Slupsk gehörte Morrison gemeinsam mit seinem alten und neuen Teamkameraden Stanley Burrell zu den Leistungsträgern. Seine Statistiken: Bei durchschnittlich 22 Minuten Einsatzzeit kam er auf 10,6 Punkte, 5,7 Rebounds und 1,3 Blocks pro Spiel. Morrisons Feldwurfquote lag bei exzellenten 63,4 Prozent.
„Scott hat bei all seinen bisherigen Stationen sehr effektiv agiert. Dennoch bin ich der Meinung, dass sein Potenzial noch nicht gänzlich ausgeschöpft ist“, so Eisbären-Trainer Doug Spradley. Das sehe sein neuer Schützling im Ãœbrigen genauso. „Scott ist heiß und möchte bei den Eisbären den nächsten Schritt in seiner Karriere machen. Dass er in Polen bereits mit Stanley Burrell zusammen gespielt hat, ist sicherlich kein Nachteil. Beide haben in Slupsk sehr erfolgreich im Pick&Roll agiert“, weiß Spradley.
Zu den Stärken seines neuen Centers, der 2009 zum Kader der kanadischen Nationalmannschaft gehörte, zählt der Eisbären-Dompteur unter anderem das Timing und den Shooting-Touch. „Scott hat ein sehr weiches Händchen, kann sowohl aus der Nah- als auch aus der Mitteldistanz abschließen“, so Spradley. Nach der Verpflichtung von Scott Morrison umfasst der Eisbären-Kader aktuell sieben Spieler. Neben Morrison stehen Stanley Burrell, Justin Stommes, Philip Zwiener, Jacob Burtschi sowie Jermain Raffington und Anthony Canty unter Vertrag.
Steckbrief Scott Morrison
Größe:       2,12 Meter
Gewicht:      103 Kilogramm
Position:        Center
Geburtstag:     3. Januar 1986
Nationalität:       CAN
Letzter Verein:    Energa Czarni Slupsk (POL)
Quelle: http://dieeisbaeren.de
Burtschi1

Kämpfer mit vielseitigen Qualitäten

Jacob Burtschi ist der nächste Eisbären-Neuzugang

Die Eisbären Bremerhaven haben einen weiteren Spieler verpflichtet. Vierter Neuzugang in Reihen der Seestädter ist Power Forward Jacob Burtschi. Der 28 Jahre alte US-Amerikaner ist in Deutschland bestens bekannt und hat bei den Eisbären einen Einjahresvertrag unterschrieben. In der vergangenen Spielzeit ging Burtschi nach einem Abstecher in die spanische Eliteliga ACB für die FRAPORT SKYLINERS aus Frankfurt auf Korbjagd. Im Jahr zuvor sorgte er im Trikot von Phoenix Hagen für Schlagzeilen.
„Wir wollten Jacob Burtschi schon vor der Saison 2011/2012 nach Bremerhaven holen. Umso größer ist die Freude, dass es jetzt geklappt hat“, erklärt Eisbären-Trainer Doug Spradley. „Jacob ist ein Spieler, von dem ich mir viel verspreche. Er ist ein Kämpfertyp, der sehr mannschaftsdienlich agiert, bei Bedarf aber auch 20 Punkte auflegen kann“, beschreibt Spradley seinen jüngsten Neuzugang. Vor allem Burtschis Arbeitseinstellung und Vielseitigkeit imponiert dem Eisbären-Dompteur. „Jacob kann zum Korb ziehen und von draußen scoren. In der Verteidigung agiert er sehr flexibel. Hinzu kommt, dass er immer 100 Prozent gibt. Jacob ist richtig heiß auf die neue Saison“, weiß Spradley.
Neu-Eisbär Burtschi hat einen für Profi-Sportler ungewöhnlichen Werdegang hinter sich. Denn der Flügelspieler wechselte 2007 nach einer erfolgreichen College-Karriere nicht etwa in eine der vielen europäischen Basketball-Ligen, sondern nahm einen Job als Kommandeur bei der US Air Force in Colorado Springs an. Erst im Sommer 2010 machte Burtschi seinen Basketball-Traum wahr und unterschrieb bei Phoenix seinen ersten Profivertrag. In Hagen sorgte „Jake“ auf Anhieb für Furore. Er lieferte nicht nur hervorragende Statistiken ab (14,2 Punkte, 6,9 Rebounds, 44,2 Prozent Dreierquote), sondern sicherte sich beim Beko BBL ALLSTAR Day 2011 auch den Titel des besten Dreipunktewerfers.
Nach einem kurzen Intermezzo beim spanischen Erstligisten CAI Saragossa heuerte Burtschi im Dezember 2011 bei den FRAPORT SKYLINERS an, mit denen er trotz eines miserablen Saisonstarts fast noch den Sprung in die Beko BBL Playoffs geschafft hätte. Auch im Trikot der SKYLINERS stellte der Forward aus Chickasha/Oklahoma seine unterschiedlichen Qualitäten unter Beweis. Bei einer Dreierquote von 36,3 Prozent produzierte Burtschi durchschnittlich 8,2 Punkte, 4,5 Rebounds, 1,4 Assists und 1,1 Steals pro Spiel.
Steckbrief Jacob Burtschi
Größe: 2,01 Meter
Gewicht: 103 Kilogramm
Position: Power Forward
Geburtstag: 21. Mai 1984
Nationalität: USA
Letzter Verein: FRAPORT SKYLINERS




Großes Kino

Eisbären-Informationsveranstaltung am 08. Juli im CineMotion Bremerhaven

Die Beko Basketball Bundesliga ist besonders in der vergangenen Spielzeit erheblich gewachsen. Prognosen sehen den Basketballmarkt auch in Zukunft im Aufwind. Um weiterhin erfolgreich in der Beko Basketball Bundesliga teilnehmen zu können, haben die Eisbären sich einen Dreijahresplan auferlegt.
Die Eisbären werden Ihren Fans diesen Plan im Kinosaal 1 des Partners CineMotion Bremerhaven präsentieren. Alle Fans und Freunde sind herzlich zu dieser Veranstaltung am Sonntag, den 08. Juli um 10.30 Uhr eingeladen.
Im Anschluss wird der preisgekrönte Film „Phoenix in der Asche“ gezeigt. Für diese Dokumentation hat Regisseur Jens Pfeifer das Team von Phoenix Hagen in der Saison 2009/10 begleitet. Neuzugang Philip Zwiener, der ebenfalls Gast der Veranstaltung sein wird, steht hinterher für Fotos und Autogramme zur Verfügung.
Über eine rege Teilnahme an der Veranstaltung würden sich die Eisbären sehr freuen!
Die Veranstaltung findet am Sonntag, 08. Juli 2012 von 10.30 Uhr bis ca. 13.30 Uhr im CineMotion Kino, Kinosaal 1, Karlsburg 1 in Bremerhaven statt. Der Eintritt ist frei.
 Quelle:Eisbären Bremerhaven

Seahawks erkämpfen sich verdienten Sieg in Braunschweig

Am Sonntag den 1. Juli traten die Bremerhaven Seahawks gegen die Braunschweig Lions2 in Braunschweig an .Beide Mannschaften wollten unbedingt gewinnen um das unentschieden von  dem Sonntag davor wieder gut zu machen.
Die Seahawks Defense konnte sich auch gleich im ersten Angriff den Ball durch eine Interception (abgefangener Ball) sichern.Die Offense nutze die Chance mit wenigen Spielzügen und konnte einen Touchdown durch Quarterback Thilo Böckmann erzielen.Mit dem erzielten Extrapunkt (Kick von  Martin Köhnken) stand es 0:7.Die Braunschweiger Offense startete gleich mit einer No Huddle Offense und konnte mit einigen Läufen des Quarterbacks etliche Yards machen,was zum Touchdown führt  Der Kick zum Extrapunkt gelingt  7:7.
Die Bremerhavener versuchen mit Läufen einige Yards zu machen werden aber mehrmals gestoppt doch urplötzlich gelingt es Runningback Patrick Riechel sich gegen die Lions Defense durchzusetzen und er läuft über 50Yards zum Touchdown.leider misslingt der Extrapunkt.Es steht 07:13.
Braunschweig ist wieder im Ballbesitz die Seahawks Defense kann zwar einige  Läufe stoppen, aber mit Ihrer schnellen No Huddle Offense sorgen die Lions für Verwirrung und schaffen erneut einen Touchdown und extrapunkt.Spielstand 14:13.Aber es geht spannend weiter.Patrick Riechel erläuft sich erneut einen 70Yards Touchdown , 14:19.
Die Braunschweiger sind sehr energisch .Sie machen mit Lauf und Passspiel erneut einige Yards gut und schaffen mit einem Lauf durch die Mitte erneut einen Touchdown der Kick gelingt. 21: 19. Bremerhaven versucht mit Passspiel noch schnell Erfolg zu haben  Andree Haas fängt den Ball  an der 20Yard Line,wegen Zeitmangels versucht man ein Fieldgoal was aber misslingt.Halbzeit.Die Bremerhavener Offense gibt gleich wieder Vollgas und macht das 21:25.
Die Seahawks Defense hat sich jetzt auf die Lions eingestellt und schafft es den Quarterback mehrmals zu Fall zu bringen.Cornerback Said Fellussa fängt den Ball ab und läuft zum Touchdown.21:32  Die Lions packen jetzt die Trickkiste aus und erlaufen sich durch einen Reverse erneut einen Touchdown.28:31 nach dem Fieldgoal.
Im weiteren Spielverlauf gelingen den Lions zwar durch  Pässe Raumgewinne, sie können aber mehrmals  gestoppt werden  und somit kommt die Seahawks Offense noch mehrmals auf den Platz ,diese kann sich gut durchsetzen und Quarterback Thilo Böckmann erläuft sich nochmals einen Touchdown. Endstand 28:37

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vs.braunschweigII (188).JPGFehler führen nicht zum erhofften Sieg

Im Heimspiel der Bremerhaven Seahakws gegen die Braunschweig Lions waren die Seahawks heiß auf einen Sieg .Trotzt Dauerregen hatten sich im OSC Stadion ca.350 Zuschauer eingefunden, diese sorgten zusammen mit den Cheerleadern für ordentlich Stimmung.  

Die Seahawks fingen auch sehr gut an und schon im ersten Puntreturn erlief  Simon Reiche den ersten Touchdown, der Extrapunkt konnte verwandelt werden und es stand 07:00 für die Seahawks. Die Braunschweiger waren jetzt alarmiert und machten mit einigen  Läufen Raumgewinn. Durch einen Spielzug, der die Defense wohl verwirrte konnte sich der Quarterback durch die Mitte schummeln und er setzte zum Touchdownlauf an, auch das Fieldgoal gelang und es stand  07:07.
Beide Teams versuchten sich nichts zu schenken besonders die Seahawks Defense setzte die Braunschweiger immer mehr unter Druck und konnte größere Raumgewinne vermeiden. Die Offense der Seahawks kam immer wieder  auf den Platz konnte sich kurzfristig mit Pässe auf Christoph Garbe und Läufe durch  Patrick Riechel und Michael Steinke einige Yards Raumgewinn erkämpfen .Aber leider reichte dies nicht, mehrmals wurde der Ball gefumbelt( fallen gelassen) so dass die Braunschweiger diesen erobern konnte.
Hochmotiviert starteten beide Mannschaft trotz heftigen Regens in die zweite Halbzeit. Aber  nichts schien jetzt mehr zu klappen in der  Offense der Bremerhavener, mehrmals wurde der Ball gefumbelt oder der Quarterback gesackt. Einige Läufe  und Kurzpässe klappten, aber sehr selten ein First Down.
Zum Glück sah es auf der Gegenseite ähnlich aus ,auch dort gab es wenig Raumgewinn mehrmals wurde der Ball verloren oder der Quarterback zu Boden gebracht, Braunschweig musste seine gesamten 3  Quarterbacks einwechseln weil  diese immer wieder schwer zu Boden gingen und verletzt wurden.
Es wollte auf beiden Seiten in der Offense nicht viel gelingen, die Defense beider Seiten konnten sich immer wieder über gute Tackles, Sacks und Ballgewinne erfreuen, welche sie aber nicht zu Punkten nutzen konnten. Die Seahawks stellten in diesem Spiel den traurigen Rekord von 15 Fumbles (Ballverlusten) auf, die Gegenseite hatte ähnlich viele.                      

Die ansonsten spannende Partie endete 07:07 unentschieden .Das Rückspiel findet am Sonntag 1.Juli in Braunschweig statt.
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 Alle Bilder
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seahawks/bilder/2012/




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