Eurogate Mitarbeiter aus Wilhelmshaven sollen nicht in den Hafen Bremerhaven kommen

Eurogate hat heute Nachmittag seinen 400 Mitarbeitern in Wilhelmshaven mitgeteilt das man aufgrund der schlechten Auftragslage Kurzarbeit machen müsse.
Der Antrag auf Kurzarbeit ist inzwischen bei der Agentur für Arbeit gestellt worden. Das hat Eurogate-Geschäftsführer Mikkel E. Andersen der Belegschaft in einem einstündigen Gespräch mitgeteilt.die  Angedacht sind offenbar bis zu 12 Monate Kurzarbeit. Betriebsbedingte Kündigungen soll es dagegen vorerst nicht geben und die Mitarbeiter aus Wilhelmshaven sollen nicht in den Hafen Bremerhaven ausgelagert werden.
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