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Am Mittag des 30.01.2020 wurde die Polizei in der Bremerhavener City alarmiert. In einem Geldinstitut in der Fußgängerzone der Bürgermeister-Smidt-Straße wurde ein Rucksack in der Schalterhalle entdeckt. Da eine davon ausgehende Gefahr nicht auszuschließen war, stufte die Polizei den Rucksack zunächst als USBV (unkonventionelle Brand- und Sprengstoffvorrichtung) ein und sperrte gegen 13.30 Uhr die nähere Umgebung in der Fußgängerzone ab.

Polizisten aus dem Fachkommissariat überprüften kurz darauf den Kinderrucksack, der sich in der Nähe der Spielecke der Bank befand und dort offensichtlich vergessen wurde. Von ihm ging keine Gefahr aus und die Sicherungs- und Absperrmaßnahmen konnten 30 Minuten wieder aufgehoben werden. .


Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht zum Freitag, 24.01.2020 versucht, das Polizeirevier Leherheide in der Hans-Böckler-Straße anzuzünden. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet um Hinweise zur Tat und zum Täter. Wie die Polizei bereits am gleichen Tag berichtete, wurde versucht, eine Fensterscheibe zur Straßenseite zu zertrümmern. Darüber hinaus fanden die Ermittler Spuren von Brandbeschleunigern, mit denen offenbar versucht werden sollte, das gesamte Gebäude in Brand zu setzten. Wie die weiteren Spurenauswertungen jetzt ergaben, ist es beim Zünden des Brandsatzes gegen 4.30 Uhr zu einer Explosion vor der Eingangstür des Reviers gekommen. Nur durch glückliche Umstände kam es nicht zu einem größeren Feuer. Hinweise auf eine politisch motivierte Tat gibt es nicht. Die Polizei bittet jetzt Zeugen, die etwas gesehen haben, sich zu melden.

Insbesondere interessiert die Ermittler, wer um 4.30 Uhr herum am Polizeirevier Leherheide vorbeigekommen ist, sei es zu Fuß, mit dem Rad oder im Auto. Darüber hinaus bittet sie Fahrgäste von BremerhavenBus sich zu melden, die am besagten Freitag um die Tatzeit an einer der Haltestellen in der Nähe des Reviers im Bus zugestiegen sind. Dadurch, dass der Brandsatz seine volle Wirkung nicht entfalten konnte, blieb der angerichtete Sachschaden gering.
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 Bremische Hafeneisenbahn wird 160 Jahre alt / Weserbahnhof Keimzelle des Erfolgsmodells Schienenverkehr

Kein anderer Hafen auf der Welt hat statistisch gesehen einen größeren Anteil an Eisenbahnverkehr als die Häfen in Bremen und Bremerhaven. Jeder zweite Container geht auf der Schiene ins Hinterland. Vier von fünf Autos kommen auf Gleisen nach Bremerhaven, um von dort aus per Schiff in die Welt hinaus gebracht zu werden. Die bremischen Häfen gehören mittlerweile zu den führenden Eisenbahnhäfen weltweit.
Angefangen hat diese Entwicklung am 1. Februar 1860, also genau vor 160 Jahren. Bereits zehn Jahre zuvor, im Oktober 1850, hatte die „Eisenbahndeputation“ eingehende Nachforschungen und Überlegungen zur Problematik der Verbindung von Schifffahrt und Eisenbahn angestellt. Schon damals galt die Formel: Nur, wer gute Verkehrsverbindungen ins Hinterland schafft, kann sich gegen andere Seehäfen durchsetzen. Und so heißt es in alten Sitzungsunterlagen: „Es zeigt sich, daß concurrirende Städte, welche ohnehin durch ihre Lage vor Bremen begünstigt sind, ihre Anstalten zur Verbindung der Seeschifffahrt mit den Eisenbahnen fortwährend verbessern, und durch Beseitigung von Aufenthalt und lästigen Kosten den Verkehr, namentlich den Transit immer mehr an sich ziehen.“ Dies sei eine ernste Mahnung an Bremen „nicht zurückzubleiben, sondern dessen Handel, so viel thunlich, alle diejenigen Erleichterungen zu verschaffen, welche schon jetzt für einen großen Handelsplatz als unentbehrlich betrachtet werden müssen.“ (1)
Ein Blick über die bremischen Hafenanlagen, wie sie sich Mitte der 192-0er Jahre darstellten: Links unten erkennen wir den Hohentorshafen, dessen Gleisanlagen gut auszumachen sind. Der Weserbahnhof – rechts unten vor der Stephani-Eisen-bahnbrücke zu sehen – hat noch keine Stahlspundwand erhalten und der Blick auf das Areal von Europa- und Überseehafen verrät, dass sowohl die Kajen- als auch die Gleisanlagen gut ausgelastet sind., jpg, 74.8 KB
Ein Blick über die bremischen Hafenanlagen, wie sie sich Mitte der 1920-er Jahre darstellten: Links unten erkennen wir den Hohentorshafen, dessen Gleisanlagen gut auszumachen sind. Der Weserbahnhof – rechts unten vor der Stephani-Eisen-bahnbrücke zu sehen – hat noch keine Stahlspundwand erhalten und der Blick auf das Areal von Europa- und Überseehafen verrät, dass sowohl die Kajen- als auch die Gleisanlagen gut ausgelastet sind.
Eile in die Angelegenheit brachte auch die Stadtentwicklung. Bereits im Jahr 1847 hatte die Eisenbahn aus Hannover Bremen erreicht. In der Nähe des heutigen Hauptbahnhofs war der Hannoversche Bahnhof entstanden. Nun galt es die Flächen zu sichern, die eine Verbindung zwischen der Strecke nach Hannover und der Weser ermöglichen sollten. Gleise mit einer Länge von 1,75 Kilometern waren erforderlich, um die erste Anbindung der bremischen Hafenanlagen an das Netz der Eisenbahn zu schaffen. Die auf Kosten Bremens errichtete Strecke vom Hannoverschen Bahnhof an die Weser verlief zweigleisig bis zum neu errichteten Weserbahnhof und wies vier durch Barrieren getrennte Übergänge auf, unter anderem an der Contrescarpe und an der Nordstraße. Sieben Jahre später folgte dann die zunächst eingleisige Bahnstrecke Oldenburg Bremen, für die die Weserbrücke und der Bahnhof Neustadt entstanden.
Auch in Bremerhaven war die Bedeutung der Hafenbahn erkannt worden. Auf der Rückseite des Bahnhofs Geestemünde hatte das Königreich Hannover eine eigene staatliche Hafenbahn für die dortigen Umschlagsanlagen errichtet. Weiteres wurde in einem Vertrag zwischen Hannover und Bremen festgelegt. „Im Anschluss soll ein Schienengleis nach den Docks in Bremerhaven geführt werden, um auf selbigen die Eisenbahn-Güterverkehre mittelst Lokomotiven befördern zu können.“ Kurz vor der Jahrhundertwende waren Neuer und Alter Hafen und auch der Fischereihafen mit der Eisenbahn erreichbar.
Mit der Fertigstellung des Weserbahnhofs bekam der Bahnverkehr in den Häfen einen rasanten Aufschwung. Bereits fünf Jahre nach Inbetriebnahme lag der Bahnanteil bei den Landtransporten bei 80 Prozent. Mit diesem Erfolg war klar, dass die Hafeneisenbahn beim weiteren Ausbau der Häfen eine zentrale Rolle spielen musste. Bei den anstehenden großen Hafenerweiterungsprojekten, wie dem Europahafen, dem Überseehafen oder auch dem Industriehafen mit seinen sieben Hafenbecken, waren großzügige Gleisanlagen wesentlicher Bestandteil der Planung.
Kombinierter Verkehr vor etwa 90 Jahren: Mit dem Einschienen-Portalkran vom Schiff auf die Bahn., jpg, 43.6 KB
Kombinierter Verkehr vor etwa 90 Jahren: Mit dem Einschienen-Portalkran vom Schiff auf die Bahn.
Der Zweite Weltkrieg endete für die bremischen Häfen mit starken Zerstörungen. Fast 90 Prozent der Schuppen und Speicher und ein Drittel der Hafeneisenbahn waren zerstört. Der Wiederaufbau der Anlagen wurde genutzt, um neueste Technologien zu installieren. Die Stellwerkstechnik wandelte sich stark und ermöglichte so eine erhebliche Beschleunigung des Rangierbetriebes. Das Megaphon wurde durch Rangierfunk ersetzt und Mitte der 1960er Jahre begann die Elektrifizierung der Hafeneisenbahnanlagen.
http://bit.ly/sikaservice
Spätestens mit dem Container verlagerte sich das Hafengeschehen für wichtige Ladungssegmente weiter nach Bremerhaven. Dort bereitete man sich bereits 1968 mit dem Bau des Containerterminals CT I auf die Veränderungen im globalen Handel vor. Und auch dabei spielte die Hafeneisenbahn wieder eine zentrale Rolle. Mit dem Rangierbahnhof in Speckenbüttel und den Vorstellgruppen am Imsumer Deich und in Weddewarden wurde die Verkehrsinfrastruktur nach und nach weiter entwickelt.
Zu Beginn des neuen Jahrhunderts erfolgte dann die organisatorische Neuaufstellung der Hafenverwaltung. Als Eisenbahninfrastrukturunternehmen wirkt seitdem die für Häfen zuständige senatorische Behörde. Die 2002 neu gegründete Hafenmanagementgesellschaft bremenports GmbH & Co. KG arbeitet im Auftrag des Ressorts an der Unterhaltung und Weiterentwicklung der Hafeneisenbahn. Grundlage dafür ist ein Masterplan Hafeneisenbahn, der in den vergangenen Jahren systematisch umgesetzt worden ist. Beispielhaft hierfür sind der Ausbau der Vorstellgruppe am Imsumer Deich, die Elektrifizierung des Kaiserhafens und Projekte zur Digitalisierung des Betriebs und der Unterhaltung der Anlagen.
Die letzte Erweiterung der Hafeneisenbahn: Die Vorstellgruppe Imsumer Deich.
Und auch das nächste Projekt zur weiteren Stärkung des Eisenbahnhafens Bremen/Bremerhaven ist bereits in Planung. So sollen in den kommenden Jahren am Bahnhof in Speckenbüttel in enger Abstimmung mit der Deutschen Bahn weitere Gleisanlagen gebaut werden, immer mit dem Ziel, den Anteil des Bahnverkehrs weiter zu erhöhen.
Die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling: „Bremens stetiger Fokus auf die enge Verbindung zwischen Eisenbahn und Häfen hat dafür gesorgt, dass wir heute einer der dynamischsten Eisenbahnhäfen mit einem europaweit beachteten hohen Bahnanteil im Hinterlandverkehr sind. Der Erfolg ist aber nur durch eine stetige Weiterentwicklung, durch technische Anpassungen, durch Ausbauten und Investitionen möglich. So setzen wir seit Jahren konsequent den Masterplan ‚Hafeneisenbahn Bremerhaven‘ um und stärken damit die Position Bremens im Bahnverkehr.“
„Gerade im Vergleich zu den Konkurrenzhäfen im Westen Europas ist die Hafeneisenbahn ein Pfund mit dem wir wuchern können“, so bremenports-Geschäftsführer Robert Howe. „Die Anforderungen an die Klimaneutralität wird für die Zukunft ein zentrales Thema bei der Gestaltung der Transportketten sein. In Bremen und Bremerhaven haben wir 160 Jahre systematisch daran gearbeitet, die Bahn zu stärken. Dies wird sich auch in Zukunft auszahlen.“
Die Hafeneisenbahn in Zahlen:
  • Gleislänge von insgesamt 193 km
  • 7 Bahnhöfe
  • 38.700 Ein- und Ausgangszüge pro Jahr
  • 500 Weichen
  • fast 70km Oberleitungsanlagen
  • 50 technisch gesicherte Bahnübergänge
  • 4 Stellwerke
1) Zitate und historische Daten aus Daten aus Andreas Mausolf „Vom Weserbahnhof zur modernen Hafeneisenbahn“ Hauschild 2010
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Bereits zum dritten Mal wird das Kunstprojekt „KunstRaum/ArtSpace“ am 12. September 2020 und am 13. September 2020 in Kooperation mit dem Kulturamt Bremerhaven veranstaltet

„KunstRaum/ArtSpace”

Die Entdeckungsreise durch eine kreative Welt und künstlerische Momente wird in Läden, Werkstätten, Galerien, Treppenhäusern, Wohnungen und auf der Straße zwischen dem Martin-Donandt-Platz und dem Waldemar-Becké-Platz präsentiert. Die Idee des Kunstprojektes ist es, die Türen in der „Alten Bürger“ für Kunst und Kultur der verschiedensten Sparten zu öffnen. Die Veranstalter wollen überregionale Künstlerinnen und Künstler für Bremerhaven begeistern und gleichzeitig die Kultur-Gemeinschaft in der Region überregional präsentieren.

Interessierte Künstlerinnen, Künstler und Kulturschaffende können sich bis zum 15. April 2020 bewerben. Die Bewerbungsunterlagen (Vita in deutscher oder englischer Sprache, Portfolio, Projektbeschreibung) können auf einem USB-Stick oder einer CD an die Werkstatt 212, Bürgermeister-Smidt-Str. 212, 27568 Bremerhaven oder per Mail an  artspace-alte-buerger@gmx.de eingereicht werden. Wenn eine Rücksendung der Unterlagen erfolgen soll, wird um einen frankierten Rückumschlag gebeten. Bis Anfang Juni 2020 werden die Bewerberinnen und Bewerber über die Entscheidung der Jury informiert.

Die Jury
- Robert Worden, experimenteller Künstler, Vorsitzender vom Förderverein „Die Alte Bürger” e.V., künstlerischer Leiter der Werkstatt 212
- Annika Jaeger, Kulturamt Bremerhaven, Theaterpädagogin und Kulturmanagerin
- Jens Rillke, afz-Quartiermeister „Alten Bürger“, gefördert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE)
- Marie Garms, Kulturwissenschaftlerin
- Karin Fröhling, Dipl. Grafikerin, Druck-Art - Büro für Gestaltung

Weitere Informationen gibt es unter www.kunstraum-alte-buerger.com, www.facebook.com und www.youtube.com..


Am Morgen des 30.01.2020 kam es auf dem Autobahnzubringer Geestemünde zu einem Verkehrsunfall, bei dem nicht unerheblicher Sachschaden entstand. Gegen 05.30 Uhr befuhr ein Mann mit seinem PKW die Poristraße stadtauswärts und fuhr in Höhe der Straße Grollhamm in den Kreisverkehr ein.
 Dabei achtete der 35-Jährige nicht ausreichend auf einen vorfahrtsberechtigten PKW, der sich bereits im Kreisverkehr befand. Der 20-jährige Fahrer konnte einen Unfall trotz Ausweichmanöver nicht mehr verhindern. .

In Geestemünde wurde am Morgen des 29.01.2020 ein Bewohner auf einen Einbruch in sein Haus aufmerksam. Gegen 08.00 Uhr befand sich der 22-Jährige im Keller des Einfamilienhauses in der Rheinstraße, als er plötzlich Geräusche aus dem Erdgeschoss hörte. Als er nach oben eilte, sah der junge Mann einen Fremden im Wohnzimmer. Der Täter war durch die Terrassentür in das Haus eingebrochen und rannte zurück in den Garten.
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Der Bewohner alarmierte sofort die Polizei. Die Beamten trafen kurz darauf am Tatort in der Rheinstraße ein. Ein Streifenwagen fuhr gleich zur Rückseite des Grundstückes an der Bleßmannstraße und traf hier auf den Flüchtenden. Nach einer kurzen Verfolgung zu Fuß wurde der Einbrecher gefasst. In einem Rucksack hatte er das Diebesgut verstaut. Bei der Personalienfeststellung machte der Mann falsche Angaben zu seiner Identität und legte einen albanischen Pass vor, der sich bei einer Überprüfung als Totalfälschung erwies. Der 34-Jährige wurde festgenommen. . .

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Weil sich ein 7-jähriges Mädchen am Mittwochnachmittag verlaufen hatte, landete es ungewollt in der Fußgängerzone, anstatt zu Hause. Zwei Jugendliche wurden auf die junge Schülerin aufmerksam und kümmerten sich um sie. Eigentlich sollte das Kind mit dem Bus fahren, doch den hatte das Mädchen verpasst. Letztlich landete es auf dem Platz vor der großen Kirche und machte einen hilflosen Eindruck. Darauf wurden zwei Jugendliche aufmerksam und kümmerten sich um das Mädchen.
Die Polizei wurde eingeschaltet und die Schülerin konnte wieder zu ihren Eltern gebracht werden. Die hatten sich zeitgleich beim Polizeirevier Lehe gemeldet, weil sie sich bereits Sorgen machten. Dort konnten sie ihre Tochter wohlbehalten wieder in Empfang nehmen. .


Am 28.01.2020 befuhr eine 43-jährige Loxstedterin gegen 13:15 Uhr mit einem 3er BMW die A 27 in Richtung Bremen. In Höhe der Anschlussstelle "Bremerhaven-Geestemünde" nutzte sie hierfür den Überholfahrstreifen. Plötzlich und unerwartet wechselte nun der Fahrer eines dunklen Kleinwagens vom Haupt- auf den Überholfahrstreifen. Um einen Zusammenstoß mit diesem Fahrzeug zu verhindern, bremste die 43-Jährige ihren Pkw ab und geriet auf der feuchten Fahrbahn ins Schleudern. Sie prallte anschließend in die Mittel- und Seitenschutzplanke. Die Fahrzeugführerin blieb unverletzt, am Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Das verursachende, spurwechselnde Fahrzeug entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei in Geestland, Tel.: 04743-9280 zu melden.
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Am Mittwochmorgen gegen 7:45 Uhr ereignete sich auf der A 27, Richtungsfahrbahn Bremen, ein Verkehrsunfall. Eine 29-jährige Geestländerin wollte mit ihrem Pkw die Autobahn an der AS Geestemünde verlassen. Im Bereich des Verzögerungsstreifens kam es auf Grund einer erhöhten Verkehrsdichte zu einem Rückstau. Die 29-Jährige musste deshalb ihr Fahrzeug abbremsen. Dieses bemerkte ein 25-jähriger Wremer zu spät und fuhr auf das vorausfahrende Fahrzeug auf.

Der Pkw der Geestländerin wurde durch die Wucht des Aufpralls auf den Überholfahrstreifen geschleudert und blieb dort liegen. Wegen des herrschenden Berufsverkehrs kam es zu kurzeitigen Behinderungen. Die 29-Jährige wurde leicht verletzt einem Krankenhaus zugeführt. An den genutzten Fahrzeugen entstanden erhebliche Beschädigungen. Sie mussten abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt.
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